
“Inklusion gelingt immer dann, wenn wir aufhören, Gräben zu ziehen – und anfangen, Brücken zu bauen.”
Ich arbeite mit Institutionen – und für Menschen. Denn ich berate Einrichtungen, Kliniken, Behörden und Bildungsträger, die strukturelle Veränderung anstoßen oder auf komplexe Fragestellungen rund um ein inklusive Miteinander reagieren möchten. Mein Steckenpferd: Die Inklusion von Assistenzhundteams. Dabei verbinde ich fachliche Beratung, betroffenengetragene Perspektive und öffentliche Aufklärung.
Gleichzeitig bin ich Anlaufstelle für Betroffene, die Unterstützung suchen: durch Wissen, Vernetzung, Empowerment und ein realistisches Bild vom Leben mit Assistenzhund und multiplen Krankheitsbildern suchen. Ich selbst lebe mit einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung, Depressionen und Neurodivergenz – mein Assistenzhund Buddy begleitet mich seit mehreren Jahren im Alltag und ermöglicht mir Teilhabe.
Diese Perspektive ist kein Nebenschauplatz meiner Arbeit, sondern ihr Fundament: Ich kenne die Fallstricke der Theorie – und die Zumutungen der Praxis. Meine Inhalte entstehen aus gelebter Erfahrung, struktureller Analyse und dem täglichen Dialog mit Betroffenen.
Für Institutionen, Unternehmen, medizinische Einrichtungen
Viele Institutionen sehen sich zunehmend mit Fragen zur Integration von Assistenzhundteams konfrontiert. Ob medizinische Einrichtung, Bildungsträger, Behörde, Kommune oder Unternehmen – in meiner täglichen Arbeit zeigt sich: der Beratungsbedarf steigt stetig. Häufig nicht aus idealistischer Motivation, sondern aufgrund konkreter Auslöser:
Beschwerden und Konflikte in der Einrichtung, externe Vermittlungs- oder Schlichtungsstellen
komplexe Fragestellungen (Was ist mit Allergiker:innen oder Menschen mit Hundeangst?) ohne klare interne Umsetzungsstrategie
die Nutzung inklusionsbezogener Fördermittel
institutioneller Druck, Inklusionsziele nachweislich zu erfüllen
Für Betroffene & Angehörige
Neben meiner Beratungstätigkeit leiste ich kontinuierlich niedrigschwellige Aufklärungsarbeit. Sie richtet sich an Menschen mit Assistenzhund, an Angehörige, an Fachpersonen und Entscheidungsträger:innen – aber auch an all jene, die gesellschaftliche Teilhabe mitgestalten möchten.
Ich vermittele Grundlagen, erkläre Begrifflichkeiten, mache strukturelle Hürden sichtbar und entwickle alltagstaugliche Lösungsansätze – insbesondere dort, wo es um Zutrittsrechte, soziale Barrieren oder die Unsicherheiten im Umgang mit Assistenzhundeteams geht.
Auch Themen rund um psychische Gesundheit, unsichtbare Behinderungen und neurodivergente Lebensrealitäten finden auf meinem Kanal ihren Platz. Ich zeige auf, wo Stigmatisierung beginnt – und wie wir ihr im Alltag entgegentreten können. Dabei verbinde ich fachliche Aufbereitung mit persönlicher Erfahrung und kollektiver Perspektive: Viele meiner Inhalte entstehen im direkten Dialog mit Betroffenen.
Kooperationen
Ich arbeite mit ausgewählten Unternehmen zusammen, deren Produkte, Werte oder Themen zu meiner Arbeit und meiner Community passen.
Dabei geht es nicht immer um Inklusion – aber immer um Integrität.
Ich entwickle Inhalte, die echte Lebensrealität abbilden. Ohne Überästhetisierung, ohne künstliche Inszenierung – professionell, glaubwürdig und relevant.
Meine Community vertraut mir, weil sie weiß:
Ich bewerbe nicht alles. Ich empfehle, was ich liebe und für sie wirklich Sinn macht.
Wie eine Zusammenarbeit mit mir aussehen kann:
Kooperationskampagnen mit Haltung – z. B. zu mentaler Gesundheit, Inklusion oder unsichtbare Behinderungen
Produktplatzierungen im Kontext von Alltag & (Assistenz-)hund – ehrlich, alltagstauglich, kontextstark
Fachbeiträge, Interviews, Gastformate für Magazine, Podcasts, NGOs, Marken-Websites
Beratung & Contententwicklung für CSR, interne Schulungen oder Awareness-Projekte
Mitentwicklung inklusiver Kommunikation – Begriffe, Perspektiven, Formulierungen
Sie haben ein Thema oder Produkt, das zu mir und meiner Community passt? Ich freue mich über Ihre Nachricht oder eine Anfrage zum Media Kit.